Modder
Oostnordseeplattdüütsch
- Modder (femininum)
- Mehrtall: Mödder
Bedüden
- En Moder is de wieflich Öllerndeel; een Fruu, de een oder welke Kinner boren hett
- Moderdeer
- techn'sch: Matriz
- techn'sch: In'e Ümgangspraak: kort för Schruvenmoder
- Dialektvariante för: Maat
- In'e Ümgangspraak: kort för Modersellschop
- een Preßvörlaag för Schallplatten
Varianten (bewark varianten)
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Översetten
Moder as wieflich Öllerndeel [ännern]
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- ↑ 1,0 1,1 Der neue SASS. Plattdeutsches Wörterbuch. (Taschenbuch) (Plattdeutsch-Hochdeutsch Hochdeutsch-Plattdeutsch — Plattdeutsche Rechtschreibung) Heinrich Kahl (Autor), Heinrich Thies (Autor). Edition Fehrs-Gilde, 6. überarbeitete Auflage 2011. (ISBN 978-3-529-03000-7) Wachholtz Verlag Neumünster. (Moder, Modder2, Mutter)
- ↑ Plattdeutsch-Hochdeutsches Wörterbuch Wolfgang Lindow (Autor), Institut für Niederdeutsche Sprache (Hrsg). 5. überarbeitete und ergänzte Auflage, Bremen 1998. (ISBN 3-7963-0331-5) (Moder)
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Kahl, Klaus-Werner, Wörterbuch des Münsterländer Platt, 3. Auflage Münster 2009
- ↑ 4,0 4,1 Stratmann-Täpper, Hedwig, Schäper, Hans, Use Platt van A büs Z, Wörterbuch Kirchhellener Platt, Hochdeutsch-Plattdeutsch, Nr. 43 der Schriftenreihe des Vereins für Orts- und Heimatkunde Kirchhellen, Bottrop-Kirchhellen 2012, Mutter
- ↑ Vöglieck: Zeitschrift der Vereine für Orts- und Heimatskunde im Veste und Kreise Recklinghausen Band 5 (1895) http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/periodical/pageview/1464630