Bregen
(wiederwiest vun Brägen)
Oostfreesch, Oostnordseeplattdüütsch
- Bregen
Varianten (bewark varianten)
|
|
Utspraak
Sülventrennen
- Bre·gen, Plural: Bre·gens
Deklinatschoon
Deklinatschoon: Nom.Sg. de Bregen, Gen.Sg. vun den Bregen, Obj.Sg. den Bregen; Pl. de Bregens
Bedüden
- dat Kuntrullsysteem vun dat zentrale Narvensysteem
- He harr en Virus in sien Bregen.
Etymologie
Van Middelnedderdüütsch bragen[6], bregen[6], van Proto-Germaansch *bragną[6], in'e nuordseegermansken Tungensliäge wät -a- to -e- *bregną[7], van Proto-Indo-Europääsch *mrogʰ-no-m[6]; Vöwandt met: Angelsass'sch bræġen (“Härn”), Middelnedderlandsch bragen (“Härn”), brein (“Härn”); Vöglick ok: Ooldgreeksch βρεχμος (brechmos, “dat Vördere vun dat Knakenhööft, dat Bövere vun den Kopp”).
Afledd Begrepen
- [1] bregenklöterig, Bregenbloden, Bregenchirurgie, Bregenfunkschoon, Bregenslaag, Bregendätigkeit, Bregendood
Gegenwöör
- [1] Lief
Översetten
- ↑ 1,0 1,1 Ostfriesische Landschaft, Online-Wörterbuch, Gehirn
- ↑ Buurman, Otto: Hochdeutsch-plattdeutsches Wörterbuch : auf der Grundlage ostfriesischer Mundart , 4. Band, Wachholtz, Neumünster, 1966, 444; Internet: Ostfriesische Landschaft
- ↑ Buurman, Otto: Hochdeutsch-plattdeutsches Wörterbuch : auf der Grundlage ostfriesischer Mundart , 5. Band, Wachholtz, Neumünster, 1967, 612; Internet: Ostfriesische Landschaft
- ↑ 4,0 4,1 Kahl, Heinrich, Thies, Heinrich (Bearb.), Der neue SASS. Plattdeutsches Wörterbuch. (Taschenbuch) (Plattdeutsch-Hochdeutsch Hochdeutsch-Plattdeutsch — Plattdeutsche Rechtschreibung), Edition Fehrs-Gilde (Hrsg), 6. überarbeitete Auflage, Neumünster 2011
- ↑ Jellinghaus, H., Mundart des Dorfes Fahrenkrug in Holstein, in: Jahrbuch des Vereins für Niederdeutsche Sprachforschung XIV, 1888, Norden und Leipzig, 1889, 53ff, 57
- ↑ 6,0 6,1 6,2 6,3 Kroonen, Guus, Etymological Dictionary of Proto-Germanic, Leiden, Bosten 2013, 73 (*bragna-)
- ↑ etymologiebank.nl, brein