Düsse Indrag bargt rekunstrueerte Wöör un Wörtels. Dat heet, dat de Begrepen in düssen Indrag nich direkt nawiest sünd. Man se nimmt an, dat he so existeert hett, wat sik op verglieken Bewiesen grünnt.
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Proto-Germaansch

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Substantiv

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*gudą n

Utspraak

Deklinatschoon

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Vörlaag:gem-decl-noun-a-n

Bedüden

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  1. Gott, Gottheit

Etymologie

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Via Verner's law from earlier **guþám, from Proto-Indo-Europääsch *ǵʰuto-. Possibly from earlier "[libation made to an] idol" or "spirit immanent in a burial mound".

Nakamen

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The word was originally neuter, but with the spread of Christianity it eventually became masculine when referring to the Christian god


See also

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References

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  • Watkins, Calvert, ed., The American Heritage Dictionary of Indo-European Roots, 2nd ed., Houghton Mifflin Co., 2000.
  • Heinrich Meidinger, Vergleichendes etymologisches Wörterbuch der gothisch-teutonischen Mundarten, 1833], page 159
  • August Fick, Hjalmar Falk & Alf Torp, Wörterbuch der Indogermanischen Sprachen: Dritter Teil: Wortschatz der Germanischen Spracheinheit, 1909, page 136
  1. 1,0 1,1 1,2 Pilkmann-Pohl, Reinhard, Plattdeutsches Wörterbuch des kurkölnischen Sauerlandes hg. vom Sauerländer Heimatbund e.V., bearbeitet von Reinhard Pilkmann-Pohl, Arnsberg; Strobel 1988 (Internet: Download)